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Bob Dylan
Slow Train Coming

Album
Jahr
1979
4.7
10 Bewertungen
Weltweit
DE
Peak: 22 / Wochen: 12
AT
Peak: 11 / Wochen: 8
NL
Peak: 5 / Wochen: 8
BE
Peak: 196 / Wochen: 1 (W)
SE
Peak: 2 / Wochen: 8
NO
Peak: 1 / Wochen: 29
NZ
Peak: 1 / Wochen: 18
Tracks
LP
20.08.1979
Bob Dylan
Künstlerportal
Singles - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Wigwam
Eintritt: 24.11.1970 | Peak: 9 | Wochen: 4
24.11.1970
9
4
Alben - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Infidels
Eintritt: 13.11.1983 | Peak: 9 | Wochen: 14
13.11.1983
9
14
Empire Burlesque
Eintritt: 23.06.1985 | Peak: 6 | Wochen: 11
23.06.1985
6
11
Knocked Out Loaded
Eintritt: 27.07.1986 | Peak: 18 | Wochen: 6
27.07.1986
18
6
Down In The Groove
Eintritt: 26.06.1988 | Peak: 18 | Wochen: 3
26.06.1988
18
3
Dylan & The Dead (Bob Dylan & Grateful Dead)
Eintritt: 12.03.1989 | Peak: 29 | Wochen: 2
12.03.1989
29
2
Oh Mercy
Eintritt: 22.10.1989 | Peak: 4 | Wochen: 11
22.10.1989
4
11
Under The Red Sky
Eintritt: 23.09.1990 | Peak: 7 | Wochen: 10
23.09.1990
7
10
The Bootleg Series Vol. 1-3
Eintritt: 05.05.1991 | Peak: 27 | Wochen: 1
05.05.1991
27
1
Good As I Been To You
Eintritt: 15.11.1992 | Peak: 19 | Wochen: 9
15.11.1992
19
9
The 30th Anniversary Concert Celebration
Eintritt: 19.09.1993 | Peak: 34 | Wochen: 3
19.09.1993
34
3
World Gone Wrong
Eintritt: 21.11.1993 | Peak: 40 | Wochen: 2
21.11.1993
40
2
Greatest Hits Vol. 3
Eintritt: 08.01.1995 | Peak: 46 | Wochen: 1
08.01.1995
46
1
MTV Unplugged
Eintritt: 14.05.1995 | Peak: 19 | Wochen: 7
14.05.1995
19
7
Time Out Of Mind
Eintritt: 12.10.1997 | Peak: 12 | Wochen: 8
12.10.1997
12
8
The Best Of Bob Dylan Volume 2
Eintritt: 21.05.2000 | Peak: 94 | Wochen: 1
21.05.2000
94
1
The Ultimate Collection
Eintritt: 03.06.2001 | Peak: 18 | Wochen: 11
03.06.2001
18
11
Love And Theft
Eintritt: 23.09.2001 | Peak: 3 | Wochen: 9
23.09.2001
3
9
The Bootleg Series Vol. 5: Live 1975 - The Rolling Thunder Revue
Eintritt: 08.12.2002 | Peak: 81 | Wochen: 1
08.12.2002
81
1
The Bootleg Series Vol. 7: No Direction Home (Soundtrack / Bob Dylan)
Eintritt: 11.09.2005 | Peak: 54 | Wochen: 3
11.09.2005
54
3
Modern Times
Eintritt: 10.09.2006 | Peak: 1 | Wochen: 11
10.09.2006
1
11
Don't Look Back [DVD]
Eintritt: 06.05.2007 | Peak: 82 | Wochen: 1
06.05.2007
82
1
Dylan [2007]
Eintritt: 14.10.2007 | Peak: 16 | Wochen: 14
14.10.2007
16
14
19.10.2008
36
4
Together Through Life
Eintritt: 10.05.2009 | Peak: 2 | Wochen: 9
10.05.2009
2
9
Christmas In The Heart
Eintritt: 25.10.2009 | Peak: 80 | Wochen: 2
25.10.2009
80
2
The Bootleg Series Vol. 9: The Witmark Demos - 1962-1964
Eintritt: 31.10.2010 | Peak: 21 | Wochen: 2
31.10.2010
21
2
Tempest
Eintritt: 23.09.2012 | Peak: 2 | Wochen: 8
23.09.2012
2
8
Another Self Portrait (1969-1971) - The Bootleg Series Vol. 10
Eintritt: 08.09.2013 | Peak: 6 | Wochen: 6
08.09.2013
6
6
The Bootleg Series Vol. 11: The Basement Tapes - Raw (Bob Dylan And The Band)
Eintritt: 09.11.2014 | Peak: 12 | Wochen: 4
09.11.2014
12
4
Shadows In The Night
Eintritt: 08.02.2015 | Peak: 2 | Wochen: 6
08.02.2015
2
6
15.11.2015
10
2
Fallen Angels
Eintritt: 29.05.2016 | Peak: 4 | Wochen: 5
29.05.2016
4
5
The Essential
Eintritt: 23.10.2016 | Peak: 94 | Wochen: 1
23.10.2016
94
1
The 1966 Live Recordings
Eintritt: 20.11.2016 | Peak: 100 | Wochen: 1
20.11.2016
100
1
The Real Royal Albert Hall 1966 Concert!
Eintritt: 11.12.2016 | Peak: 71 | Wochen: 1
11.12.2016
71
1
Triplicate
Eintritt: 09.04.2017 | Peak: 10 | Wochen: 4
09.04.2017
10
4
The Bootleg Series Vol. 13 / 1979-1981 - Trouble No More
Eintritt: 12.11.2017 | Peak: 17 | Wochen: 3
12.11.2017
17
3
05.08.2018
41
3
The Bootleg Series Vol. 14 - More Blood, More Tracks
Eintritt: 11.11.2018 | Peak: 13 | Wochen: 3
11.11.2018
13
3
The Rolling Thunder Revue - The 1975 Live Recordings
Eintritt: 16.06.2019 | Peak: 18 | Wochen: 2
16.06.2019
18
2
The Bootleg Series Vol. 15 1967-1969 - Travelin' Thru
Eintritt: 10.11.2019 | Peak: 7 | Wochen: 4
10.11.2019
7
4
Rough And Rowdy Ways
Eintritt: 28.06.2020 | Peak: 1 | Wochen: 18
28.06.2020
1
18
1970
Eintritt: 07.03.2021 | Peak: 11 | Wochen: 3
07.03.2021
11
3
The Bootleg Series Vol. 16 1980-1985 - Springtime In New York
Eintritt: 26.09.2021 | Peak: 4 | Wochen: 5
26.09.2021
4
5
05.02.2023
4
4
Shadow Kingdom
Eintritt: 11.06.2023 | Peak: 3 | Wochen: 5
11.06.2023
3
5
Bob Dylan At Budokan
Eintritt: 26.11.2023 | Peak: 13 | Wochen: 1
26.11.2023
13
1
Musik-DVD - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
The 30th Anniversary Concert Celebration [DVD]
Eintritt: 09.03.2014 | Peak: 3 | Wochen: 7
09.03.2014
3
7
Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
4.7

10 BewertungenBob Dylan - Slow Train Coming
05.06.2004 23:11
Album von 1979, spiegelt seinen neugefundenen Glauben wieder.
Rein musikalisch blieb er sich aber treu, gar keine Überraschungen.
18.02.2007 14:01
Der gute Bob Dylan hat in den 70er Jahre Alben von sehr unterschiedlicher Qualität aufgenommen: In der ersten Hälfte der ersten Hälfte dieses Jahrzehnts waren seine Werke trotz gelegentlicher Highlights eher uninteressant, in der zweiten Hälfte dagegen grandios. Seine beiden Studioproduktionen aus dieser Zeit, „Desire“ (1975) und „Street Legal“ (1978) sind einfach grandios und gehören zum Besten, was der Meister je aufgenommen hat. Mit seinem 79er Werk „Slow Train Coming“ konnte er aller Kritikerschelte zum Trotz den Standart dieser beiden Werke halten. Viele Kritiker rümpften die Nasen darüber, daß der Meister einen leichten Schwenk ins Religiöse getan hatte. Allein schon das Cover ist symbolträchtig: Die Spitzhacke des Gleisbauarbeiters auf der Frontseite des Covers und der Segelmast auf der Rückseite wirken wie christliche Symbole. Für viele Kritiker wirkte das Grund genug, „Slow Train Running“ im Voraus in der Luft zu zerreißen, ohne vorher sich mit der Musik auseinandergesetzt zu haben. Und die ist wirklich gut. Mehr noch, gehört dieses Album doch zu seinen interessantesten Werken überhaupt. Was beim oberflächlichen Anhören eher langweilig klingt, ist bei intensiveren Anhören schlichtweg grandios. Und wie bei keinen zweiten seiner 70s Album klang Bob Dylan so auf der Höhe der Zeit wie auf „Slow Train Coming“. Was nicht zuletzt an Mark Knopfler liegt, der mit seinem Gitarrenspiel Akzente setzt. Einerseits klingt „Slow Train Coming“ fast wie ein Dire Straits Album, andererseits wird offenbar, wo Mark Knopfer seine musikalische Inspirationen geschöpft hat. Das Album beginnt mit „Gotta Serve Somebody“, einem schleppenden Bluesrockverschnitt mit einem schweren Baß/Schlagzeug Teppich von Tim Drummond und Pick Withers. Hätte hier Mark Knopfler gesungen, könnte das Stück auch als Dire Straits Nummer durchgehen. Als Singleauskopplung war „Gotta Serve Somebody“ im September/Oktober 1979 ein mittlerer Hit in den USA, Dylans erster Hit in den US-Charts seit knapp dreieinhalb Jahren (den letzten Hit hatte er im März/April 1976 mit „Mozambique“). Das Stück klingt im ersten Moment wenig spektakulär, ist aber ungemein eingängig und verbindet eigentlich alles, was einen guten Dylan Song ausmacht. „Precious Angel“ packt gleich von Anfang an. Mark Knopflers Gitarre, das Keyboardspiel von Barry Beckett und die Bläsereinlagen der Muscle Shoals Horns verleihen dem Stück eine richtig schöne Atmosphäre. Vom Sound her ist „Precious Angel“ genau das, was die Dire Straits etwa auf ihrem prachtvollen Album „Making Movies“ von 1980 gespielt haben. Das sanfte „I Believe In You“ zwingt geradezu zum Zuhören. Hätte Bob Dylan nicht eine so quengelige Stimme, so wäre „I Belive In You“ eine kleine aber sehr feine Perle in seinem Gesamtwerk. Aber auch so ist dieses Lied einfach grandios. Einmal mehr nach Dire Straits klingt „Slow Train“, ein schleppender Song, der einfach grandios ist. „Gonna Change My Way Of Thinking“ ist schwitziger, leicht schleppender Rocker mit Southern-Rock Einlagen. Das Stück klingt wie eine Lightversion von Lynyrd Skynyrd in Hochform. Dylan an Eric Clapton erinnerndes Gitarrenspiel und die mächtigen Bläsereinlagen der Muscle Horn Shoals verpassen dem Stück den nötigen Druck. „Do Right To Me Baby (Do Unto Others)“ klingt dagegen unspektakulär, weiß aber durch das entspannte Spiel der Musiker zu überzeugen. Das gleiche gilt auch für „When You Gonna Wake Up“. Unspektakulär aber ungemein packend ist „Man Gave Names To All The Animals“. Das Stück brilliert durch eine eher schlichte Melodieführung und einem unglaublich prägnanten Refrain mit einem tollen Backgroundchor bestehend aus Regina Havis, Helena Springs und Carolyn Dennis. Fast andächtig ist der grandiose Schlußsong „When He Return“. Das nur von einem Piano begleitete Lied gehört schlichtweg zu den besten Liedern, die Bob Dylan je geschrieben hat. Hätte der gute Bob Dylan nur eine bessere Stimme. Wie dem auch sei, über solche kleinen Unzulänglichkeiten sieht man gerne einmal hinweg. Hätten Manfred Mann’s Earth Band oder The Hollies diese grandiose Nummer einmal (erfolgreich) gecovert, „When He Return“ wäre heute mit Sicherheit eine der herausragenden Nummern von Bob Dylan. So aber fristet dieses Lied eher ein Schattendasein im Dunkeln seines Schaffens und ist eine Glanznummer, die erst noch entdeckt werden muß. Wie überhaupt dieses grandiose Album erst noch entdeckt werden muß. Wer Bob Dylan einmal kennenlernen möchte, der sollte das nicht mit „Slow Train Coming“ machen, denn es könnte für den Neuling recht enttäuschend sein. Dieses Album ist für Hard-Core Dylan Fans geeignet und diejenigen, die gute amerikanische Musik der ausgehenden 70er Jahre zu schätzen wissen.
06.06.2007 20:25
Nach einigen Jahren könnte man meinen das man sich damit ein wenig beschäftigt hätte. Überzeugend ja, wirklich gelungen eher nicht.
04.10.2007 14:03
Nach den genialen Vorgängern ein leicht abfallendes Album. Zu keiner Zeit auf dem Niveau eines "Street Legal". Interessant finde ich aber die Zusammenarbeit mit Knopfler und dem Drummer der Dire Straits, Pick Withers. Mit Sicherheit kein schlechtes Album, aber haben muss man es nicht.
Låt mig först lyfta på hatten för Voyager2s episka recension. Tänkte recensera låtarna individuellt, men ville även ge albumet dess välförtjänta 6 poäng.
Eine klare 4* Platte, trotz des abwechslungsreichen Konzepts. Das Titelstück ist das Highlight, einen Ausfall hat's auch.
Sein erstes Album als "wiedergeborener Christ/Zionist", von
vielen Fans deswegen innig gehasst. Sicher ziemlich weit
von seinen 60er Meisterwerken entfernt, aber so schlecht
wie viele seiner Fans (+ die meisten Musikkritiker) sehe
ich es nun wirklich auch nicht.....

4 +
Great
Very good album!
Äußerst durchwachsenes Album mit ein paar, wenigen, recht guten Songs, die da wären "Precious Angel", "Slow Train" und "Man Gave Names To All The Animals".
Der Rest ist eher zwischen leicht nervig und belanglos angesiedelt. Auf jeden Fall eines der minderwertigsten Dylan Alben. 3,5*