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Demi Lovato
Dancing With The Devil - The Art Of Starting Over

Album
Jahr
2021
4.62
8 Bewertungen
Album-Hitparade
Einstieg
11.04.2021 (Rang 7)
Zuletzt
18.04.2021 (Rang 47)
Peak
7 (1 Woche)
Anzahl Wochen
2
9786 (148 Punkte)
Chartverlauf
Weltweit
CH
Peak: 7 / Wochen: 2
DE
Peak: 12 / Wochen: 2
AT
Peak: 8 / Wochen: 2
FR
Peak: 56 / Wochen: 3
NL
Peak: 4 / Wochen: 3
BE
Peak: 5 / Wochen: 4 (V)
Peak: 14 / Wochen: 3 (W)
NO
Peak: 4 / Wochen: 5
IT
Peak: 36 / Wochen: 2
ES
Peak: 9 / Wochen: 4
PT
Peak: 3 / Wochen: 6
AU
Peak: 8 / Wochen: 3
NZ
Peak: 12 / Wochen: 5
Tracks
Explicit – CD
02.04.2021
Demi Lovato
Künstlerportal
Singles - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
This Is Me (Demi Lovato and Joe Jonas)
Eintritt: 05.10.2008 | Peak: 39 | Wochen: 2
05.10.2008
39
2
Skyscraper
Eintritt: 04.03.2012 | Peak: 67 | Wochen: 1
04.03.2012
67
1
Heart Attack
Eintritt: 28.04.2013 | Peak: 73 | Wochen: 1
28.04.2013
73
1
Let It Go
Eintritt: 30.03.2014 | Peak: 60 | Wochen: 5
30.03.2014
60
5
Up (Olly Murs feat. Demi Lovato)
Eintritt: 25.01.2015 | Peak: 28 | Wochen: 20
25.01.2015
28
20
Cool For The Summer
Eintritt: 23.08.2015 | Peak: 53 | Wochen: 11
23.08.2015
53
11
No Promises (Cheat Codes feat. Demi Lovato)
Eintritt: 09.04.2017 | Peak: 41 | Wochen: 22
09.04.2017
41
22
Sorry Not Sorry
Eintritt: 23.07.2017 | Peak: 47 | Wochen: 18
23.07.2017
47
18
Échame la culpa (Luis Fonsi & Demi Lovato)
Eintritt: 26.11.2017 | Peak: 2 | Wochen: 44
26.11.2017
2
44
Solo (Clean Bandit feat. Demi Lovato)
Eintritt: 27.05.2018 | Peak: 2 | Wochen: 36
27.05.2018
2
36
Fall In Line (Christina Aguilera feat. Demi Lovato)
Eintritt: 27.05.2018 | Peak: 86 | Wochen: 1
27.05.2018
86
1
Sober
Eintritt: 01.07.2018 | Peak: 61 | Wochen: 1
01.07.2018
61
1
I Love Me
Eintritt: 15.03.2020 | Peak: 65 | Wochen: 1
15.03.2020
65
1
I'm Ready (Sam Smith & Demi Lovato)
Eintritt: 26.04.2020 | Peak: 35 | Wochen: 3
26.04.2020
35
3
OK Not To Be OK (Marshmello & Demi Lovato)
Eintritt: 20.09.2020 | Peak: 51 | Wochen: 1
20.09.2020
51
1
Met Him Last Night (Demi Lovato feat. Ariana Grande)
Eintritt: 11.04.2021 | Peak: 88 | Wochen: 2
11.04.2021
88
2
Alben - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Unbroken
Eintritt: 04.03.2012 | Peak: 29 | Wochen: 2
04.03.2012
29
2
Demi
Eintritt: 26.05.2013 | Peak: 36 | Wochen: 3
26.05.2013
36
3
Confident
Eintritt: 25.10.2015 | Peak: 13 | Wochen: 2
25.10.2015
13
2
Tell Me You Love Me
Eintritt: 08.10.2017 | Peak: 32 | Wochen: 1
08.10.2017
32
1
Dancing With The Devil - The Art Of Starting Over
Eintritt: 11.04.2021 | Peak: 7 | Wochen: 2
11.04.2021
7
2
Holy Fvck
Eintritt: 28.08.2022 | Peak: 41 | Wochen: 1
28.08.2022
41
1
Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
4.62

8 BewertungenDemi Lovato - Dancing With The Devil - The Art Of Starting Over
Ich gebe für dieses Album 4 Sterne.
Es überzeugt mich nicht gänzlich.
Die Duette finde ich eher schwach und manchmal jault Demi zuviel.
"Mad World" ist ein überflüssiges "Tears for Fears"-Cover.
Allerdings sind auch einige gute Songs dabei wie z. B. The Art of Starting Over, The Way You Don't Look At Me, California Sober, Carefully oder The Kind Of Lover I Am.

Hier wäre weniger mehr gewesen.
Das Album erzählt eine Geschichte und ist wohl eines der ersten seit Langem, welches man wirklich in der vorgesehenen Reihenfolge anhören sollte.
Die Songs repräsentieren alle Aspekte des (Über-)Lebens von Demi in den letzten Jahren und sind daher teils auch recht schwierig zu hören, geschweige denn zu bewerten.
Stimmlich ist sie nach dieser langen Pause so gut wie wohl noch nie zuvor.

Ich habe das Album seit es herausgekommen ist mehrfach angehört, einige der Titel haben mir sofort gefallen, andere brauchten eine Weile bis sie sich komplett entfalteten. Dass das Album mit 19 Tracks lang ist, stört mich persönlich überhaupt nicht, vor allem da immer kürzere Alben in letzter Zeit etwas im Trend zu sein schienen und ich das immer sehr schade fand. Empfehlenswert ist es sicher, sich die Doku-Serie Dancing with the Devil auf YouTube anzuschauen, um in die verschiedenen Hintergrundgeschichten der Lieder Einblick zu erhalten. Das Cover von Mad World hätte man weglassen können, ich schätze es aber als Teil der Geschichte, die uns in diesem zusammenhängenden Album erzählt werden soll, da es ja doch immerhin inhaltlich zum Rest passt.

Fanbonus gibts meinerseits sicher, jedoch muss ich auch sagen, dass dies das erste Album Demis ist, auf welchem ich kein Lied nicht mag. Das ist schon eine Leistung.

Anyone 5*
Dancing with the Devil 6*
ICU (Madison's Lullabye) 6*
Intro
The Art of Starting Over 5*
Lonely People 6*
The Way You Don't Look At Me 6*
Melon Cake 6*
Met Him Last Night 5*
What Other People Say 5*
Carefully 6*
The Kind of Lover I Am 5*
Easy 6*
15 Minutes 6*
My Girlfriends Are My Boyfriend 5*
California Sober 6*
Mad World 4*
Butterfly 5*
Good Place 6*

99/18 = 5.5*

Das beste Pop-Album seit Jahren.
Das durchschnittlichste Pop-Album seit Jahren.
Ganz nettes Popalbum aber mehr auch nicht.
Mein erstes Album von ihr, das ich gehört und bewertet habe. Da war doch viel Gutes dabei, ihre Stimme überzeugt mich auf jeden Fall.

Anspieltipps:
Anyone
Dancing With The Devil
Melon Cake
Demi Lovato feat. Sam Fischer - What Other People Say
California Sober
Anyone *** **
Dancing With The Devil *** **
ICU (Madison's Lullabye) *** **
The Art Of Starting Over *** *
Lonely People *** *
The Way You Don't Look At Me *** *
Melon Cake *** **
Met Him Last Night *** **
What Other People Say *** **
Carefully *** **
The Kind Of Lover I Am *** *
Easy *** **
15 Minutes *** *
My Girlfriends Are My Boyfriend *** **
California Sober *** **
Mad World *** ***
Butterfly *** *
Good Place *** *

4.67 - 5*

Bereits das 7. Album von Demi Lovato, welches dieses Jahr herauskam und immerhin gute Peaks erreichen konnte. Irgendwie hat es Demi in letzter Zeit schwer, Hits zu landen, dabei ist sie musikalisch nach wie vor echt gut. Dancing With The Devil... The Art Of Starting Over handelt von ihrer schwierigen Zeit der letzten Jahre, primär seit Sommer 2018, als sie einen Zusammenbruch erlitt. All das wird hier verarbeitet und musikalisch gut untermalt. Pop, wie er schon vor Jahren gut war und heute auch noch funktioniert. Die Tracklist mag lang und abschreckend erscheinen, ich war deswegen aber doch positiv überrascht, da alles zusammenhängend erscheint und es nur wenige Mitläufer hat.

Auf diversen weiteren Deluxe-Editions befinden sich noch weitere Singles wie z.B. I Love Me oder Ok Not To Be Ok. Meiner Meinung nach hätten sogar Sober, Still Have Me und Commander In Chief auch darauf gepasst, diese waren alle auch recht gut.
well written, great production