Offenbar wollen diese Herren ihren Stellenwert als Alternative für die, denen die "Domingos" zu temporeiche Musik machen, manifestieren. Musikalisch lassen sie es etwas ruhiger angehen, dafür bleibt der fast schon sympathische Trash-Charme des Quasi-Vorbilds dabei vollkommen auf der Strecke: Bieten die foxigen Wuchtbrummen der "Domingos" wenigstens noch das Potenzial für ein herzliches Lachen auf den Lippen, sind die Lieder dieser Helden hier einfach nur langweilig, muten wie eine am Reißbrett entworfene Trabantenstadt für urbanes Wohnen à la Würzburg-Heuchelhof, Siedlungsgebiet H1, an.
Jener launige Alleinunterhalter-Charme, der auch bei den "Domingos" immer mitschwimmt, wird durch Outfits im kitschigen Jogginganzug-Look und die Nummer mit dem tragbaren Keyboard zusätzlich unterstrichen. Immerhin, aber drei Sterne gibt es vom Franzel trotzdem nicht.
Jener launige Alleinunterhalter-Charme, der auch bei den "Domingos" immer mitschwimmt, wird durch Outfits im kitschigen Jogginganzug-Look und die Nummer mit dem tragbaren Keyboard zusätzlich unterstrichen. Immerhin, aber drei Sterne gibt es vom Franzel trotzdem nicht.