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Electric Light Orchestra
Zoom

Album
Jahr
2001
4.33
21 Bewertungen
Album-Hitparade
Einstieg
24.06.2001 (Rang 26)
Zuletzt
26.08.2001 (Rang 77)
Peak
26 (1 Woche)
Anzahl Wochen
10
6446 (325 Punkte)
Chartverlauf
Weltweit
CH
Peak: 26 / Wochen: 10
DE
Peak: 16 / Wochen: 8
AT
Peak: 51 / Wochen: 3
NL
Peak: 46 / Wochen: 4
BE
Peak: 37 / Wochen: 2 (W)
SE
Peak: 35 / Wochen: 2
NO
Peak: 18 / Wochen: 4
Tracks
CD
12.06.2001
Epic 502500 2 (Sony) / EAN 0509975025020
1
3:11
Electric Light Orchestra
Künstlerportal
Singles - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Don't Bring Me Down
Eintritt: 28.10.1979 | Peak: 2 | Wochen: 11
28.10.1979
2
11
Xanadu (Olivia Newton-John & Electric Light Orchestra)
Eintritt: 27.07.1980 | Peak: 2 | Wochen: 14
27.07.1980
2
14
Hold On Tight
Eintritt: 23.08.1981 | Peak: 1 | Wochen: 14
23.08.1981
1
14
Rock'n'Roll Is King
Eintritt: 21.08.1983 | Peak: 8 | Wochen: 6
21.08.1983
8
6
Alben - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Balance Of Power
Eintritt: 02.03.1986 | Peak: 10 | Wochen: 10
02.03.1986
10
10
Part Two (Electric Light Orchestra Part II)
Eintritt: 09.06.1991 | Peak: 22 | Wochen: 5
09.06.1991
22
5
Zoom
Eintritt: 24.06.2001 | Peak: 26 | Wochen: 10
24.06.2001
26
10
The Ultimate Collection
Eintritt: 19.08.2001 | Peak: 92 | Wochen: 1
19.08.2001
92
1
The Essential
Eintritt: 30.08.2015 | Peak: 58 | Wochen: 1
30.08.2015
58
1
Alone In The Universe (Jeff Lynne's ELO)
Eintritt: 22.11.2015 | Peak: 7 | Wochen: 4
22.11.2015
7
4
The Very Best Of - All Over The World
Eintritt: 13.03.2016 | Peak: 89 | Wochen: 1
13.03.2016
89
1
Wembley Or Bust (Jeff Lynne's ELO)
Eintritt: 26.11.2017 | Peak: 54 | Wochen: 1
26.11.2017
54
1
From Out Of Nowhere (Jeff Lynne's ELO)
Eintritt: 10.11.2019 | Peak: 14 | Wochen: 3
10.11.2019
14
3
Musik-DVD - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Live In Hyde Park [DVD] (Jeff Lynne's ELO)
Eintritt: 20.09.2015 | Peak: 3 | Wochen: 5
20.09.2015
3
5
Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
4.33

21 BewertungenElectric Light Orchestra - Zoom
19.10.2003 12:25
...nicht mehr so gut wie früher, aber immer noch 4*...
14.03.2004 19:53
Jeff Lynne resurrects ELO all by himself. An album chock full of great songs. The Return of a true master.
26.01.2006 19:26
Knappe 5, denn der Sound bleibt sich gleich...!
26.01.2006 19:35
Ein tolles Album von ELO Mastermind Jeff Lynne. Die Sounds sind immer noch typisch für den Musiker. Obwohl das Album nicht so lange in den Charts war, lohnt es sich trotzdem die Songs zu hören.
19.01.2007 13:57
Hurrrraaa, Jeff is back - aber eher nur Jeff und weniger ELO!!!Klasse Album, welches mich aber eher an die nahtlose Fortsetzung von Jeff's "Armchair Theatre" erinnert! Könnten auch die Songs vom leider nie veröffendlichten 2. Soloalbum sein! Great job!
05.06.2007 11:38
Sorry, aber der "groove" fehlt hier einfach
27.07.2007 19:47
Das Positive an dem Album ist, dass sich hier kein wirklich schlechtes Lied drauf befindet, das Negative ist, dass sich hierdrauf aber auch kein wirklich guter Song verbirgt. Somit versinkt das Album leider in der Mittelmäßigkeit.
#16 in D, #34 in GB und #94 in den USA
07.09.2007 20:44
gut
3+, für mich ist das wie eine lauwarme Fortsetzung von den Wilbury's..
Was ist ELO? Ist ELO eine Band, deren kreativer Kopf Jeff Lynne ist oder ist ELO = Jeff Lynne? Man kann darüber philosophieren, wie man will. Auf jeden Fall ist "Zoom" ein solides Album mit guten Rocknummern und Balladen drauf. Zwei Punkte Abzug gibt es aber dennoch, wegen der etwas dumpfen Klangqualität, aber musikalisch ist die Scheibe TOP und kann sich nahtlos in die Reihe älterer ELO Alben einreihen.
Das beste ELO-Album seit A New World Record - rauer, reifer, ehrlicher und vor allem kraftvoller als jeder andere Longplayer meiner Lieblingsband. Endlich rockte das Electric Light Orchestra mal so richtig - der ansonsten eher sparsame Einsatz der Gitarre war stets etwas, was ich bei ELO speziell vermisste. Auf ZOOM gibt es (fast) nur wunderbare Songs - von Alright bis zu Lonesome Lullaby und nicht zu vergessen: Long Black Road.

Anspieltip: It Really Doesn't Matter, Gurke: All She Wanted.

BTW, die ZOOM war auch Gutmachung: Dieses bescheidene Ding namens Balance of Power war fortan nicht mehr ELOs letztes Album.

Wertung: 6+
Das 'bis dato' letztes ELO Album. Und das soll auch so bleiben, den für ELO Maßstäbe ist dieses Werk nur erbärmlicher Schrot. Kein einziger Song kann mich begeistern, kein einziger Song ist innovativ, ... alles schon mal wo anders viel besser gehört.

Trozdem ... Jeff, ich bleibe für immer dein großer Fan.
Klasse Comeback ... mit Jeff Lynne, unabdingbar.
Leider kein absoluter Knaller drauf, aber konstant hohes niveau ... man darf in alten Zeiten schwelgen.
Svagt album. Inget ELO-album, utan ett solo-album av Lynne. Saknar magin från 70-talet. För mycket gitarrer och synthar, istället för fioler och cello...
konstant niedriges Niveau
Finde ich ehrlich gesagt nicht, für mich ein sehr, sehr
respektables Spätwerk der Herren Lynne+ Co.....aber wenn
ich natürlich ihre Top-Werke aus den 70er Jahren zum
Massstab nehme, dann kann ich hier keine 5 geben, sonst
stimmen die Relationen einfach nicht mehr!

(Dito Rewer u.a.)


4 ++
Durchschnittliches Spätwerk

Sehr gutes Album.
Gehobener Durchschnitt, aber mit den besten Werken nicht zu vergleichen.
Die Idee war es, die organische, eher gitarrenorientierte Produktionsweise, die er nach ELO bei Tom Petty und Co angewandt hatte, auf ein ELO-Album anzuwenden. Weil da aber trotzdem nicht auf üppige Harmonien und sogar Streicherexperimente ( statt bombastischer Orchester dieses Mal aber eher kleine Streichquartette oder einsame Cellostriche) verzichtet wurde, ergab dies eine weitere Facette des ELO-Sounds. Tolles Album, zu dem aber auch unbedingt der Japan-Bonus Long Black Road gehört (sowie One Day von der Reissue). Es wäre rundum perfekt, wenn nur das Cover nicht so irreführend wäre. Spacey klingt das Album eher nicht, sondern eher geerdet. Das Raumschiff ins Wohnzimmer herangezoomt.

Ergänzende Anmerkungen: Aus meiner Sicht wird das Album aus mindestens zwei Gründen tendenziell unterschätzt. Erstens: Bei einem Comebackalbum nach 15 Jahren ist die Erwartungshaltung oft, dass man zum klassischen Sound zurückkehrt und den etwas modernisiert. Jeff Lynne hingegen schlägt hier eher nochmals eine neue Richtung ein, die sehr viel gitarrenorientierter ist und wenn, dann eher auf das vororchestrale ELO Bezug nimmt.
Zweitens, auch wenn de facto ELO auch früher im Studio nur selten als Band aufnahmen, so wurde es nach aussen hin doch stets so dargestellt. Viele, die das nicht im Blick haben, werten das Werk auch deshalb fast automatisch ab, weil es ja nicht wirklich ELO sei. Ich denke, man kann ELO besser als Soundvision verstehen, die mal mit Band, mal mit Mitmusikern, mal im Dialog mit brillianten Tontechnikern oder mal fast im Alleingang bewerkstelligt wird. Und das erste Album war ja schon mal so gar kein Bandalbum. Wo ist das Problem? Bei Metronomy hat ja auch keiner ein Problem damit, dass manche Alben mit, manche ohne eine Band zusammengebastelt wurden.
Solide vier Punkte.