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Mike Oldfield
Incantations

Album
Jahr
1978
5.12
17 Bewertungen
Weltweit
DE
Peak: 41 / Wochen: 3
NL
Peak: 27 / Wochen: 7
SE
Peak: 32 / Wochen: 1
NO
Peak: 14 / Wochen: 4
ES
Peak: 42 / Wochen: 6
NZ
Peak: 19 / Wochen: 7
Tracks
MC
1978
Virgin TCVDT 101 [uk]
1
19:08
2
19:37
4
17:01
Mike Oldfield
Künstlerportal
Singles - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Moonlight Shadow
Eintritt: 17.07.1983 | Peak: 1 | Wochen: 17
17.07.1983
1
17
Shadow On The Wall (Mike Oldfield and Roger Chapman)
Eintritt: 30.10.1983 | Peak: 4 | Wochen: 13
30.10.1983
4
13
Crime Of Passion
Eintritt: 29.01.1984 | Peak: 17 | Wochen: 6
29.01.1984
17
6
To France (Mike Oldfield & Maggie Reilly)
Eintritt: 15.07.1984 | Peak: 7 | Wochen: 11
15.07.1984
7
11
Pictures In The Dark
Eintritt: 12.01.1986 | Peak: 5 | Wochen: 11
12.01.1986
5
11
Islands (Mike Oldfield feat. Bonnie Tyler)
Eintritt: 11.10.1987 | Peak: 22 | Wochen: 4
11.10.1987
22
4
Alben - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Crises
Eintritt: 06.11.1983 | Peak: 5 | Wochen: 21
06.11.1983
5
21
Discovery
Eintritt: 01.07.1984 | Peak: 1 | Wochen: 28
01.07.1984
1
28
The Complete
Eintritt: 17.11.1985 | Peak: 27 | Wochen: 2
17.11.1985
27
2
Islands
Eintritt: 11.10.1987 | Peak: 4 | Wochen: 14
11.10.1987
4
14
Earth Moving
Eintritt: 23.07.1989 | Peak: 3 | Wochen: 15
23.07.1989
3
15
Amarok
Eintritt: 24.06.1990 | Peak: 30 | Wochen: 3
24.06.1990
30
3
Heaven's Open (Michael Oldfield)
Eintritt: 17.03.1991 | Peak: 16 | Wochen: 4
17.03.1991
16
4
Tubular Bells II
Eintritt: 27.09.1992 | Peak: 19 | Wochen: 8
27.09.1992
19
8
Elements - The Best Of
Eintritt: 10.10.1993 | Peak: 21 | Wochen: 8
10.10.1993
21
8
The Songs Of Distant Earth
Eintritt: 04.12.1994 | Peak: 23 | Wochen: 12
04.12.1994
23
12
Voyager
Eintritt: 08.09.1996 | Peak: 15 | Wochen: 9
08.09.1996
15
9
Tubular Bells III
Eintritt: 13.09.1998 | Peak: 26 | Wochen: 6
13.09.1998
26
6
Guitars
Eintritt: 13.06.1999 | Peak: 34 | Wochen: 2
13.06.1999
34
2
The Millennium Bell
Eintritt: 23.01.2000 | Peak: 94 | Wochen: 2
23.01.2000
94
2
Tres lunas
Eintritt: 23.06.2002 | Peak: 44 | Wochen: 5
23.06.2002
44
5
Tubular Bells 2003
Eintritt: 08.06.2003 | Peak: 55 | Wochen: 2
08.06.2003
55
2
Light + Shade
Eintritt: 23.10.2005 | Peak: 76 | Wochen: 1
23.10.2005
76
1
Music Of The Spheres
Eintritt: 30.03.2008 | Peak: 37 | Wochen: 4
30.03.2008
37
4
Two Sides - The Very Best Of Mike Oldfield
Eintritt: 12.08.2012 | Peak: 86 | Wochen: 1
12.08.2012
86
1
Man On The Rocks
Eintritt: 09.03.2014 | Peak: 9 | Wochen: 5
09.03.2014
9
5
The Best Of: 1992-2003
Eintritt: 17.05.2015 | Peak: 91 | Wochen: 1
17.05.2015
91
1
Return To Ommadawn
Eintritt: 29.01.2017 | Peak: 8 | Wochen: 6
29.01.2017
8
6
Tubular Bells
Eintritt: 04.06.2023 | Peak: 21 | Wochen: 1
04.06.2023
21
1
Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
5.12

17 BewertungenMike Oldfield - Incantations
24.04.2004 18:52
...ausgezeichnet...
30.10.2006 22:00
stark und sphärisch...toll
28.09.2007 14:48
Einfach nur hinlegen und genießen
So isses!
Perfekt!
Sowas können nur wenige Musiker zusammenbringen. 6-
... aufgerundet zur Höchstwertung, obwohl Part 2 und 4 nicht ganz so 'rund' sind ...
Nettes Album aus der frühen Zeit von M. Oldfield; nicht überragend, aber durchaus hörbar
Moderne Klassik, recht gutes Klangbild.
Gefällt mir recht gut - der 3. Teil ist der flotteste, den mag ich am meisten...
sehr gut
Great
Tolle Platte. Sowas höre ich gerne auf voller Lautstärke beim Putzen :D
Faoriten: Part - 3 - 1 - 4 - 2, in der Reihenfolge.
Voorzien van een frisse kop en ontdaan van de hippie look produceerde Oldfield dit werk in de nadagen van 1978. Prima, bleek een inspiratiebron te zijn voor het schrijven van de eerste hit voor zijn zus Sally die later in 1979 een hit scoorde met Mirrors.
Jetzt zwei Mal in recht kurzer Zeit gehört und es bildet für mich mit den Vorgängern dann letztendlich ein Quartett. Tubular Bells, Hergest Ridge, Ommadawn und Incantations sind seine vier großen Werke. Eine Komposition großartiger als die andere. Seine späteren Alben haben mMn nicht mehr die Ausstrahlung dieser epischen Werke.
Hier verteile ich erstmal nur 5 Sterne, da ich noch nicht ganz dieses besondere Gefühl beim Hören habe wie beim Rest des Quartetts. Musikalisch ist es aber wieder sehr hochwertig und in keinstem Fall langweilig. Und ich habe das Gefühl, dass es quasi eine Grundmelodie gibt, die auch in jedem Part gespielt wird, kann das sein?
Ich bin auf jeden Fall froh, dass ich nun auch sein viertes Album habe und damit in meiner Entscheidung, welches Album ich nun denn hören möchte, ein weiteres instrumentales Superwerk einbeziehen kann.
Nach den großartigen Hergest Ridge und Ommadawn für mich eher fast eine kleine Enttäuschung. Es fehlt hier insgesamt an Struktur und viele Teile sind sehr repetitiv wenn man mal fernab des tollen Gitarrenspiels von Oldfield blickt. Gerettet wird es nur vom Hauptteil in Part 4 mit der großartigen Melodie zu Song of Hiawatha. Knappe 5 noch.
"Incantations" ist das vierte und letzte Album der Frühphase von Mike Oldfield. Jener Phase, mit der er
a) berühmt wurde und
b) keine Songs im klassischen Rock- oder Popkonsens komponierte.
Stattdessen überfiel er die Welt mit einer Musik, die ihre Ursprünge in der Minimal Music von Philip Glass oder Steve Reich hat. Jedes Album enthielt genau einen Titel, der in zwei oder, wie im Falle von "Incantations", vier Teile getrennt wurde. Hätte es damals schon die CD gegeben, hätte er womöglich auf diese Trennung verzichtet.

Die vier Teile auf Incantations folgen dabei zum einen dem klassischen Prinzip, bestimmte Motive in der Musik immer wieder zu variieren und neu aufzunehmen und diese Variationen in neue Kompositionen zu verwandeln. In der Minimal Music besteht der Aufbau oft auf einer klaren Akkordfolge, die oft auch nur aus wenigen Akkorden besteht. Bei "Incantations" baut Oldfield auf den Quintenzirkel und baut darum seine Melodien.

Die einzelnen Seiten nehmen dabei zu unterschiedlichen Genres Bezug. So erklingen auf der ersten Seite vermehrt klassische Motive als auf den anderen drei. Seite zwei würde ich als die mystisch, folkloristische Seite bezeichnen und die dritte Seite nimmt Bezug auf die deutschen Elektronikpioniere, insbesondere die frühen Kraftwerk.
Die vierte und letzte Seite ist die musikalisch abwechslungsreichste und stellt von der Melodik den Bezug zur Rockmusik her.

"Incantations" ist mir eindeutig zu lang geworden. Die Seiten eins und drei verlieren sich in steten Wiederholung ohne dabei an Spannung zu gewinnen. Hätte sich Mike Oldfield auf seine zuvor gewohnte LP-Länge eingespielt, wäre auch dieses Album für mich sicher ein Renner geworden. So wurde es das schlechteste, da langatmigste dieser Phase.