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Mike Oldfield
Man On The Rocks

Album
Jahr
2014
4.71
14 Bewertungen
Album-Hitparade
Einstieg
09.03.2014 (Rang 9)
Zuletzt
06.04.2014 (Rang 73)
Peak
9 (1 Woche)
Anzahl Wochen
5
6346 (332 Punkte)
Chartverlauf
Weltweit
CH
Peak: 9 / Wochen: 5
DE
Peak: 3 / Wochen: 5
AT
Peak: 10 / Wochen: 4
FR
Peak: 75 / Wochen: 1
NL
Peak: 16 / Wochen: 2
BE
Peak: 50 / Wochen: 6 (V)
Peak: 25 / Wochen: 17 (W)
SE
Peak: 48 / Wochen: 1
DK
Peak: 15 / Wochen: 3
IT
Peak: 37 / Wochen: 3
ES
Peak: 5 / Wochen: 20
Tracks
Deluxe Edition – CD
28.02.2014
Mercury / Virgin EMI 376 069-6 (UMG) / EAN 0602537606962
CD 1:
 
Vocal Versions
 
1
4:46
5
4:51
7
5:04
10
3:59
CD 2:
 
Instrumental Versions
 
1
Sailing (Instrumental)
4:47
2
Moonshine (Instrumental)
5:49
3
Man On The Rocks (Instrumental)
6:11
4
Castaway (Instrumental)
6:38
5
Minutes (Instrumental)
4:52
6
Dreaming In The Wind (Instrumental)
5:33
7
Nuclear (Instrumental)
5:04
8
Chariots (Instrumental)
4:26
9
Following The Angels (Instrumental)
7:06
10
Irene (Instrumental)
3:59
11
I Give Myself Away (Instrumental)
5:08
Mike Oldfield
Künstlerportal
Singles - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Moonlight Shadow
Eintritt: 17.07.1983 | Peak: 1 | Wochen: 17
17.07.1983
1
17
Shadow On The Wall (Mike Oldfield and Roger Chapman)
Eintritt: 30.10.1983 | Peak: 4 | Wochen: 13
30.10.1983
4
13
Crime Of Passion
Eintritt: 29.01.1984 | Peak: 17 | Wochen: 6
29.01.1984
17
6
To France (Mike Oldfield & Maggie Reilly)
Eintritt: 15.07.1984 | Peak: 7 | Wochen: 11
15.07.1984
7
11
Pictures In The Dark
Eintritt: 12.01.1986 | Peak: 5 | Wochen: 11
12.01.1986
5
11
Islands (Mike Oldfield feat. Bonnie Tyler)
Eintritt: 11.10.1987 | Peak: 22 | Wochen: 4
11.10.1987
22
4
Alben - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Crises
Eintritt: 06.11.1983 | Peak: 5 | Wochen: 21
06.11.1983
5
21
Discovery
Eintritt: 01.07.1984 | Peak: 1 | Wochen: 28
01.07.1984
1
28
The Complete
Eintritt: 17.11.1985 | Peak: 27 | Wochen: 2
17.11.1985
27
2
Islands
Eintritt: 11.10.1987 | Peak: 4 | Wochen: 14
11.10.1987
4
14
Earth Moving
Eintritt: 23.07.1989 | Peak: 3 | Wochen: 15
23.07.1989
3
15
Amarok
Eintritt: 24.06.1990 | Peak: 30 | Wochen: 3
24.06.1990
30
3
Heaven's Open (Michael Oldfield)
Eintritt: 17.03.1991 | Peak: 16 | Wochen: 4
17.03.1991
16
4
Tubular Bells II
Eintritt: 27.09.1992 | Peak: 19 | Wochen: 8
27.09.1992
19
8
Elements - The Best Of
Eintritt: 10.10.1993 | Peak: 21 | Wochen: 8
10.10.1993
21
8
The Songs Of Distant Earth
Eintritt: 04.12.1994 | Peak: 23 | Wochen: 12
04.12.1994
23
12
Voyager
Eintritt: 08.09.1996 | Peak: 15 | Wochen: 9
08.09.1996
15
9
Tubular Bells III
Eintritt: 13.09.1998 | Peak: 26 | Wochen: 6
13.09.1998
26
6
Guitars
Eintritt: 13.06.1999 | Peak: 34 | Wochen: 2
13.06.1999
34
2
The Millennium Bell
Eintritt: 23.01.2000 | Peak: 94 | Wochen: 2
23.01.2000
94
2
Tres lunas
Eintritt: 23.06.2002 | Peak: 44 | Wochen: 5
23.06.2002
44
5
Tubular Bells 2003
Eintritt: 08.06.2003 | Peak: 55 | Wochen: 2
08.06.2003
55
2
Light + Shade
Eintritt: 23.10.2005 | Peak: 76 | Wochen: 1
23.10.2005
76
1
Music Of The Spheres
Eintritt: 30.03.2008 | Peak: 37 | Wochen: 4
30.03.2008
37
4
Two Sides - The Very Best Of Mike Oldfield
Eintritt: 12.08.2012 | Peak: 86 | Wochen: 1
12.08.2012
86
1
Man On The Rocks
Eintritt: 09.03.2014 | Peak: 9 | Wochen: 5
09.03.2014
9
5
The Best Of: 1992-2003
Eintritt: 17.05.2015 | Peak: 91 | Wochen: 1
17.05.2015
91
1
Return To Ommadawn
Eintritt: 29.01.2017 | Peak: 8 | Wochen: 6
29.01.2017
8
6
Tubular Bells
Eintritt: 04.06.2023 | Peak: 21 | Wochen: 1
04.06.2023
21
1
Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
4.71

14 BewertungenMike Oldfield - Man On The Rocks
Oh ein super Album, besonders der Titelsong "The man, the Rocks and the Island"
Der Mike kann es noch!!!

Das Beste MO Album seit vielen Jahren. Der Song "Man On The Rocks" erzeugt Gänsehaut. Tolles langes Gittarensolo bei "Castaway". Hitpotential bei "Moonshine" oder "Minutes". Keine Ausfälle auf diesem Album!
Kein Song, bei dem ich "Skip" drücken würde. Hiermit hat Mike Oldfield wirklich sehr gutes Material abgeliefert...
Album überzeugt - Balladen, einfühlsam langsame Songs, Rockiges (Irene) - schlichtweg ein gelungenes, langerwartetes Nachfolgeprodukt vom Meister. Hitpotential: Man on the Rocks / Dreaming in the Wind.
Sailing *****
Moonshine *****
Man on the rocks ******
Castaway *****
Minutes *****
Dreaming in the wind ******
Nuclear ****
Chariots ****
Following the angels *****
Irene ******
I give myself away ****
Leider gibt es kein 5,5, daher aber eine sehr, sehr solide 5
...einen 6er hat es nicht drunter, viele 5er, ein paar 4er...
Von den reinen Vocal-Alben sicher sein bestes
Ich kann die Begeisterung nicht teilen.

Die Stimme klingt wie Oldfield selbst auf Heaven's Open.

Radioware für oberflächlichen Schnellkonsum.

Oldfield kann soviel mehr...
Gelungenes, kann man "Comeback" sagen. Richtig Old School.
Beim Vorgänger "Music Of The Spheres" versuchte es Mike mit Klassik. Ich meine, ganz vorzüglich. Diesmal, 6 Jahre später, war wieder einmal Rock an der Reihe. Gewiss, ganz enttäuschend klingt das alles sicherlich nicht, der grosse Wurf wurde es aber leider auch nicht. Ein Mike Oldfield ist zu mehr fähig und das zeigt er hier nicht. 4-
Bin froh die limitierte DLP auf blauem Vinyl zu haben!! Schönes Album
Übermäßig begeistert bin ich nicht von diesem Album. Aber er hat auch schon Schlimmeres wie z.B. Earth Moving aus dem Jahr 1989 abgeliefert.
Trotzdem klingt alles ein wenig langweilig und monoton. Auch die Stimme von Luke Spiller, ein mir völlig unbekanntes Blatt, ist nicht gerade das, was einem vom Hocker haut. Auch wenn es hin und wieder ein schönes Gitarrensolo oder einen sonstigen netten Instrumental-Part gibt, verbessert das den Gesamteindruck nicht wirklich.
Ich glaube kaum, dass ich die Scheibe noch oft in meinem Leben auflegen werde. Wieso soll man sich mit Mittelmaß beschallen lassen, wenn es viel beeindruckendere Musik, auch von Mike Oldfield, gibt.
Zwei Songs sind dann doch noch etwas besser als die anderen geraten. Der Titelsong und ganz am Ende die einzige Fremdkomposition 'I Give Myself Away'. Aber auch da reicht es nicht für 5*.
Apropos 'I Give Myself Away', nein, hergeben muss er sich deswegen nicht, auch nicht schämen. Wir wissen ja, zu was der Mann fähig ist und hoffen eben auf das nächste Album.
In 2014 #12 in UK und #3 in D.
Meine Bewertung: ganz knappe 4*.
Good
Oldschool, aber leider auch nicht mehr als Durchschnitt ....

Der Sänger nervt und kann es meiner Meinung gar nicht ....

Das ganze Album kränkelt an einer unemotionalen Atmosphäre. Evtl. kommt sie daher, dass das ganze nicht in EINEM Studio aufgenommen wurde, sondern über das Internet zusammengeschnipselt wurde.

Ich empfehle eine Neuaufnahme mit einem Sänger oder Sängerin, die einfach besser zu den Songs passt.
Das Titelstück ist herausragend, leider mit Abstand denn fernab dessen wird nicht das Niveau gehalten und ist eher im 4er Bereich anzusiedeln dieses Album. Wirkt stellenweise etwas zu lieb und konform auf mich. Den Sänger Luke Spiller finde ich wiederum garnicht so schlimm, untalentiert ist der Junge jedenfalls nicht aus meiner Sicht.

Neben dem grandiosen Man On The Rocks überzeugen mich noch Nuclear und Chariots. 4+
Ich habe mich hier lange schwer getan eine Bewertung abzugeben. Auch in anderen Forem gehen hier die Bewertungen von "totalem Schrott" bis hin zu "genialer Musik" weit auseinander.

Als ich das Album das erste Mal gehört habe, war ich erst einmal sehr enttäuscht von dem dünnen Stimmchen von Luke Spiller.
Dieser wird ja teilweise als junges Talent gefeiert, ich war erst einmal so enttäuscht dass ich die CD für einige Zeit weggelegt habe und erst jetzt wieder herausgeholt habe.
Mittlerweile bin ich hin-und hergerissen. Auf der einen Seite klingt das wie das Debut-Album einer neu gecasteten Band aus einer TV-Show, auf der anderen Seite sind die Melodien im Hintergrund im Ansatz schon hochkarätig und sind schon "echt" Mike Oldfield.

Unterm Strich ist diese CD aber kein Highlight und irgendwo zwischen toller, melodischer Atmosphäre und belanglosem Mainstraim Rock/Pop anzusiedeln.

Gerne höre ich aber "Dreaming in The Wind" - dieser Song hat wirklich Potential, genauso wie der hier zu Recht gelobte Titeltrack.

Vielleicht hätte der große Meister sich hier einfach noch den einen oder anderen Sänger oder die eine oder andere Sängerin aufs Album holen können?
So hätte er das auch vielleicht einfach selbst singen können...
Und warum sind die Songs so nah am Mainstream, warum wagt er sich da nicht etwas mehr zur Seite?
Wenn er die Songs nochmal überarbeiten würde und einige Vocals neu besetzen würde hätte das Album auch ein Knaller werden können...