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Mobb Deep
Blood Money

Album
Jahr
2006
4
5 Bewertungen
Album-Hitparade
Einstieg
14.05.2006 (Rang 42)
Zuletzt
04.06.2006 (Rang 95)
Peak
42 (1 Woche)
Anzahl Wochen
4
10618 (118 Punkte)
Chartverlauf
Weltweit
CH
Peak: 42 / Wochen: 4
DE
Peak: 38 / Wochen: 3
FR
Peak: 37 / Wochen: 6
BE
Peak: 90 / Wochen: 2 (V)
Mobb Deep
Discographie / Fan werden
Singles - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Outta Control (50 Cent feat. Mobb Deep)
Eintritt: 02.10.2005 | Peak: 10 | Wochen: 22
02.10.2005
10
22
Alben - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Amerikaz Nightmare
Eintritt: 22.08.2004 | Peak: 50 | Wochen: 3
22.08.2004
50
3
Blood Money
Eintritt: 14.05.2006 | Peak: 42 | Wochen: 4
14.05.2006
42
4
Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
4

5 BewertungenMobb Deep - Blood Money
20.05.2006 12:18
Kommt von mir aus gesehen nicht an die vorderen G Unit Alben von Yayo, Buck und Banks ran. Die Platte ist zT ziemlich eintönig, da fast alle Tracks von Havoc produziert sind.

Highlights:
"Put em in their place"
"Creep"
"Give it to me"
"Outta Control (Remix)"
29.09.2006 16:48
Bin ein bisschen enttäuscht von diesem Album da Mobb Deep schon weit aus besseres Produziert haben. Bester Track meiner Meinung "Horror Flick"
13.11.2006 16:24
also ich finds e ganz geils album!
vor allem die tracks mit em tony yayo und em banks,
die beide bonus tracks sind au geil
War damals sehr gespannt. Mobb deep hatten nach „the infamous“ immer mehr ab qualität und auch relevanz verloren und signten dann bei g-unit. Die scheibe beginnt überraschend stark. Danach wechseln sich teilweise starke songs wie „pearly gates“, „have a party“, „outta control“ oder „put em in their place“ mit sehr durchwachsenen („backstage pass“) bis desolaten („creep“) tracks ab.
Ich war nie ein Fan davon dass Mobb Deep über G-Unit Records ein Album veröffentlich hat. Das siebte Studioalbum ist jetzt keine Katastrophe aber wohl das schwächste Werk in ihrer Legacy. "Put Em in Their Place" ist das einzige Highlight. Einige Songs hören sich dann auch nicht nach Mobb Deep an. Zugegeben: Mobb Deep hat einfach perfekt in die 90er gepasst. In einer Zeit wo düsterer New Yorker Street Sound angesangt war, war Mobb Deep bestens aufgehoben.