Für was die Juwelen Die deinen Körper bedecken Für was das Geld von hundert Jahren Arbeit Für was der Ruhm Der Unberührbaren Für was überall die falschen Gesichter
Für was, für was....
Für was die Linsen Die deine Augen bedecken Für was die Erschöpfung von hundert Jahren Arbeit Für was das Schuften Für was das Ansehen Für was zulassen, dass uns die Gewalt erledigt
Für was, für was Für was, für was
Wenn man nichts mit ins Grab nehmen kann Nicht das Geld und nicht die Macht Nur das, was man in der Seele trägt