Home | Impressum | Kontakt
Login

Mike Oldfield
Ommadawn, Part One

Song
Jahr
1975
Musik/Text
Produzent
4.86
37 Bewertungen
Tracks
7" Single
1975
Virgin 640.079
1
3:31
Verfügbar auf
VersionLängeTitelLabel
Nummer
Format
Medium
Release
19:14OmmadawnVirgin
V 2043
Album
LP
21.10.1975
Extract3:31Ommadawn, Part OneVirgin
640.079
Single
7" Single
1975
18:29BoxedVirgin
28 009 XF
Album
LP
29.10.1976
19:14ImpressionsTellydisc
TELLY 4
Album
LP
1980
19:14ImpressionsTellydisc
MCTEL 4
Album
MC
1980
Mike Oldfield
Künstlerportal
Singles - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Moonlight Shadow
Eintritt: 17.07.1983 | Peak: 1 | Wochen: 17
17.07.1983
1
17
Shadow On The Wall (Mike Oldfield and Roger Chapman)
Eintritt: 30.10.1983 | Peak: 4 | Wochen: 13
30.10.1983
4
13
Crime Of Passion
Eintritt: 29.01.1984 | Peak: 17 | Wochen: 6
29.01.1984
17
6
To France (Mike Oldfield & Maggie Reilly)
Eintritt: 15.07.1984 | Peak: 7 | Wochen: 11
15.07.1984
7
11
Pictures In The Dark
Eintritt: 12.01.1986 | Peak: 5 | Wochen: 11
12.01.1986
5
11
Islands (Mike Oldfield feat. Bonnie Tyler)
Eintritt: 11.10.1987 | Peak: 22 | Wochen: 4
11.10.1987
22
4
Alben - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Crises
Eintritt: 06.11.1983 | Peak: 5 | Wochen: 21
06.11.1983
5
21
Discovery
Eintritt: 01.07.1984 | Peak: 1 | Wochen: 28
01.07.1984
1
28
The Complete
Eintritt: 17.11.1985 | Peak: 27 | Wochen: 2
17.11.1985
27
2
Islands
Eintritt: 11.10.1987 | Peak: 4 | Wochen: 14
11.10.1987
4
14
Earth Moving
Eintritt: 23.07.1989 | Peak: 3 | Wochen: 15
23.07.1989
3
15
Amarok
Eintritt: 24.06.1990 | Peak: 30 | Wochen: 3
24.06.1990
30
3
Heaven's Open (Michael Oldfield)
Eintritt: 17.03.1991 | Peak: 16 | Wochen: 4
17.03.1991
16
4
Tubular Bells II
Eintritt: 27.09.1992 | Peak: 19 | Wochen: 8
27.09.1992
19
8
Elements - The Best Of
Eintritt: 10.10.1993 | Peak: 21 | Wochen: 8
10.10.1993
21
8
The Songs Of Distant Earth
Eintritt: 04.12.1994 | Peak: 23 | Wochen: 12
04.12.1994
23
12
Voyager
Eintritt: 08.09.1996 | Peak: 15 | Wochen: 9
08.09.1996
15
9
Tubular Bells III
Eintritt: 13.09.1998 | Peak: 26 | Wochen: 6
13.09.1998
26
6
Guitars
Eintritt: 13.06.1999 | Peak: 34 | Wochen: 2
13.06.1999
34
2
The Millennium Bell
Eintritt: 23.01.2000 | Peak: 94 | Wochen: 2
23.01.2000
94
2
Tres lunas
Eintritt: 23.06.2002 | Peak: 44 | Wochen: 5
23.06.2002
44
5
Tubular Bells 2003
Eintritt: 08.06.2003 | Peak: 55 | Wochen: 2
08.06.2003
55
2
Light + Shade
Eintritt: 23.10.2005 | Peak: 76 | Wochen: 1
23.10.2005
76
1
Music Of The Spheres
Eintritt: 30.03.2008 | Peak: 37 | Wochen: 4
30.03.2008
37
4
Two Sides - The Very Best Of Mike Oldfield
Eintritt: 12.08.2012 | Peak: 86 | Wochen: 1
12.08.2012
86
1
Man On The Rocks
Eintritt: 09.03.2014 | Peak: 9 | Wochen: 5
09.03.2014
9
5
The Best Of: 1992-2003
Eintritt: 17.05.2015 | Peak: 91 | Wochen: 1
17.05.2015
91
1
Return To Ommadawn
Eintritt: 29.01.2017 | Peak: 8 | Wochen: 6
29.01.2017
8
6
Tubular Bells
Eintritt: 04.06.2023 | Peak: 21 | Wochen: 1
04.06.2023
21
1
Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
4.86

37 BewertungenMike Oldfield - Ommadawn, Part One
28.08.2004 11:18
geht so
28.08.2004 13:29
...genial!!!...
Das beste, was er je komponiert hat...
02.04.2005 16:02
naja...
04.04.2005 19:20
Ich schliesse mich da eher der "Na ja"-Fraktion an. Da fehlt mir einfach die schöne Melodie, die nur in Ansätzen erkennbar scheint. Mehr eine Fingerübung am Synthsizer für Mike Oldfield.
08.04.2006 17:18
Mir gefällt das Stück sehr gut. Kenne aber auch nur die kurze Fassung von der Best of. Rewer scheint ja auf Oldfield und Vangelis Instrumentals völlig abzufahren.
29.10.2006 11:49
4- napp neli
12.07.2007 21:06
bin da auch mit dabei was "naja+" betrifft..
02.08.2007 09:55
Genau: Fingerlockerungsübung.
02.08.2007 12:55
Für mich auch das Beste, was ich von ihm kenne. Vor allem wegen seiner Gitarrenarbeit. Wie Oldfeld hier die Gitarre zum Jubeln, Klagen und Kreischen bringt, habe ich in der Form eigentlich noch bei keinem anderen erlebt. Wohl dem, der so gut Gitarre spielt, dass dies für ihn lediglich eine Fingerübung ist.
07.09.2007 05:33
Oh, absolut grandios. Ich kenn zwar leider auch nur das Exerpt vom Essential Album (das trotzdem stolze 6 Minuten lang ist) und es ist der Hammer. Diese wiederrum leicht ans Mittelalter erinnernden Chorgesänge mit undefinierbarem Text und dann der Gitarrenteil... wow!
23.09.2007 16:22
ab der 9. Minute wirds sehr schön
17.11.2007 18:20
Part One vermag es wie nur wenige Stücke, Bilder zu erzeugen...
14.02.2008 17:58
wunderbar gesagt, cornwall :-). die bilder entstehen wie von selbst im kopf. eines der anregendsten musikstücke, vor allem aber in der live-version am knebworth-festival 1980. wenn man seine finger hüpfen sieht versteht man, wieso oldfield einige passagen später nie mehr live gespielt hat (spielen konnte).
Das Finale der ersten "Seite" ist genial!
Einfach nur grossartig, besonders eben dieser dramatische Schlussteil. Das Hauptthema des Tracks zieht sich zwar durch die ganzen knapp zwanzig Minuten, aber Langeweile kommt nie auf, denn die Vielfalt der Klangfarben sucht ihresgleichen. Deutliche 6*.
...sehr schlecht... (2)
Bewertung gilt der 19:00 Version: mir gefallen hier die Parts ab 04:00, dann der Abschnitt ab 06:10 mit einer schönen Steigerung ab 06:40, danach geht das Ganze unbeschwert weiter…bei 07:35 fiel mir das gute Gitarrenspiel auf, ein weiteres sehr schönes Spiel folgt ab 09:25 sowie später bei 11:25…der Ethnopart ab 12:30 (Chorus) ist feinste Sahne, gute Dramatisierung/Steigerung ab 17:00 – insgesamt eine 4.5, welche ich auf knappe 5* aufrunde…

gefiel mir früher absolut am besten von ihm - daran hat sich bis heute auch nichts geändert - nur dass 'Incantations Part One' noch eine ganze Nummer stärker ist *g* - aber dann kommt gleich Ommadawn!!!
Springt zwischen belangslos und genial hin und her. Dreieinhalb Minuten reichen mir absolut.
Der Anfang dieses Stückes ist göttlich! 5+
Himmlich.
... kenne nur die lange LP-Version ... und die ist genial ...
...schöne Klänge, die einen eine ganze Weile lang einhüllen, Traumwelten erzeugen und ein angenehmes ruhiges Gefühl hinterlassen...
... okay ...
Sehr gut (5+) insgesamt, der Schlusspart (letztes Drittel) ist eine 6+.

Mike Oldfield played harp, electric, acoustic, classical and twelve-string guitars, acoustic and electric basses, mandolin, bodhran, bazouki, banjo, spinet, grand piano, electric organs, synthesisers, glockenspiel, assorted percussion.

"Oldfield wrote and recorded Ommadawn in his now familiar, but still remarkable way. A studio was constructed in the basement of his house in Herefordshire, and here he worked, mostly by himself, for over a year. He built up each section of the music by meticulously over-dubbing track upon track. He tried to play as many instruments as possible himself (he played 17 on this album, including harp, which he had just learned) and whenever outside musicians were needed he tried to rely on locals or friends.

With Ommadawn to be released Oldfield has firmly established himself as the most important popular composer of the decade. He has shown that he can develop his music without compromise, while retaining his mass appeal. He's still a recluse, but a little more talkative now than in the days when long, agonised silences made each question sound like a shameless intrusion."

(Aus dem Booklet, Ausschnitt aus der Album-Kritik von Robin Denselow, die in "The Guardian" veröffentlicht wurde, kurz nach der Veröffentlichung des Albums)
Find ich vor allem zu Beginn alles andere als spannend,
also unter einem Meisterwerk verstehen ich dann doch
etwas (ganz) anderes....

Ommadawn ist nicht ein Meisterwerk, aber sehr solides Handwerk!
typischer Oldfield-Longtrack... aber einer der Besseren... 4.5
ganz rührendes Stück
Gut!
19 Minuten Eintauchen in wundervolle Musik. Im Vergleich zu den schon großartigen Vorgängerwerken Tubular Bells und Hergest Ridge ist Ommadawn Part 1 noch vielseitiger und symphonischer ausgefallen. Einfach ein Genuss.
Und dennoch reicht es nicht an Crises ran.
Der Aufbau ist quasi Mike Oldfield Standard. Gemächlicher Aufbau, der den Song in einen bombastischen Schluss gipfeln lässt.
Neben dem extrem gelungenen Abschluss ist aber vor allem der folkige Part am Anfang ausschlaggebend für meine 6.
Für mich ist das hier neben Part 1 von Hergest Ridge das vermutlich beste was Oldfield in jungen Jahren zustande brachte. Problem hierbei ist, dass man diese opulenten Werke nicht mal nebenbei bewerten kann und sich vollends in die Musik fallen lassen muss, was nicht jedem zu jederzeit gelingt.
Neben den diversen Parts und Melodien sagt mir der bei Ommadawn verstärkte chorale Aspekt hier sehr zu.

Favoritenparts:
Intro/Beginn: sehr sphärisch und verträumt, genau mein Gusto
9:47-11:08: Oldfields virtuoses Gitarrenspiel kurz vor dem eigentlichen Hauptteil ist einfach göttlich
ab 11:58 dann natürlich der Beginn des Hauptparts mit Flöte und dann den legendären choralen Vocals bis hin zum furiosen Ende.
Das ist nett und wird Omma auch gefallen haben
Göttlich! Gänsehaut-Faktor und Endorphinausschüttungen sagen Maximum++ und natürlich auch die Tatsache, daß ich lange instrumentale Stücke liebe, in denen ganz viel Unterschiedliches passiert. Auch hier bereits brachte Oldfield World Music mit in seine Musik.
super
Knapp ok.